Die beiden Geschäftsführer der FALKEmedia GmbH geben Schülerinnen und Schülern der Schulen in Waidhofen/Ybbs immer wieder gerne Einblick in ihre Arbeit und stehen zu Fachthemen Rede und Antwort.
Am 15. März war Thomas Wagner Gast einer Runde von Schülerinnen und Schülern aus dem Ausbildungsschwerpunkt Multimedia und Webdesign in der HAK Waidhofen/Ybbs unter der Leitung von Frau Mag. Alexandra Bruckner. Sie hatten im Vorfeld Fragen zu verschiedenen Themen erarbeitet und freuten sich auf Antworten sowie Beispiele aus der Praxis.
Die lebendige Diskussion reichte von den Grundlagen der Logoentwicklung und Logogestaltung bei FALKEmedia über Marketingtrends bis hin zu Websitegestaltung und Work-Life-Balance.
Aber auch die Firmengeschichte, die Entwicklung sowie die Zukunftsvisionen und was hinter dem Namen FALKEmedia steckt, interessierte die Jugendlichen.
Thomas Wagner gab Einblick in seine Beweggründe, mit 21 Jahren eine Firma zu gründen, erzählte aus dem Alltag der Werbeagentur und sicherte sich die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer mit Anekdoten aus seinem Erfahrungsschatz.
Ich wollte einen Job, in dem ich meine ganze Leidenschaft und alle meine Fähigkeiten einbringen kann. So gründete ich FALKE.Thomas Wagner
Webdesign à la FALKEmedia
Matthias Wagner präsentierte einer Gruppe aus dem Ausbildungsschwerpunkt Multimedia und Webdesign der vierten Klasse der HAK Waidhofen/Ybbs am 19. April 2016 die Entstehungsschritte einer Webseite. Ausgehend von den Prozessen der Ideenfindung, stellte er anhand von Beispielen die verschiedensten Instrumente des Grafik- und Webdesigns vor, die bei der Gestaltung einer Website angewendet werden.
Er erklärte die unterschiedlichen Anforderungen und Wünsche, die Kunden haben, und wie diese bei FALKEmedia erhoben werden. Aber auch die Veränderungen des Webdesigns über die Jahrzehnte sowie Programmierung, Wartung und Lebensdauer einer Website waren Themen, die die Schülerinnen und Schüler fesselten.
Matthias Wagner sorgte im Anschluss dafür, dass keinerlei Fragen oder Unklarheiten offen blieben und gab auch interessante Einblicke in die eigene Ausbildung an der TU Wien. Das im regen Austausch erworbene Wissen und die Beispiele aus der Praxis sollen den Jugendlichen nun bei der praktischen Abwicklung ihrer Diplomarbeiten helfen.
Es ist ein Spitzengefühl, wenn man Jugendlichen eigene Erfahrungen weitergeben kann.Matthias Wagner