Wie wir bei FALKEmedia das Beste aus Corona machen

Was können wir aus Corona für unser (Arbeits-)leben lernen?

 

Beinahe von einem Tag auf den anderen, mussten Betriebe ihre gesamte Organisation überdenken! Verunsicherte Mitarbeiter, wegbrechende Kundschaft, Ausgangsbeschränkung für alle – ein Szenario, das so noch nie da war! Es ist so wie mit dem 11. September 2001: Jeder von uns weiß noch genau, was er damals getan hat, als die Horrornachricht über Bildschirme flimmerte und via Radio verkündet wurde… das Ereignis und seine Folgen sind in unser Gedächtnis eingebrannt.

So wird auch Corona in die Geschichte eingehen und in unserer Erinnerung bleiben. Wie unsere jeweiligen Erinnerungen aussehen werden, hängt von Einzelschicksalen und dem Krisenmanagement der Regierungen, unserer Firmen, unserer Familien ab!

Wir machen das Beste aus Corona

Wir machen das Beste aus Corona

Mit Bedacht und Zuversicht

Freitag der 13.: Noch vor der Pressekonferenz unserer Bundesregierung dominierten am Freitagvormittag die aktuellen Ereignisse rund um Corona den alljährlichen Strategieworkshop der FALKEmedia-Geschäftsführung. So manche ursprüngliche Überlegung zum kommenden Geschäftsjahr musste den jüngsten Entwicklungen weichen.

Mit Bedacht und Zuversicht bereiteten die FALKEN-Chefs das Team auf die kommende Zeit vor: Zweite Bildschirme wurden auf die Schnelle auch für Zuhause angeschafft, um ein angenehmes Homeoffice-Arbeiten zu ermöglichen; Neue Software, die für vernetztes Zusammenarbeiten trotz räumlicher Trennung sorgt, wurde implementiert. Und so war das gesamte Team am Montag den 16. März für den Start ins Homeoffice gut gerüstet.

Homeoffice ist viel einfacher, als ich gedacht habe. Es fällt mir leicht, fokussiert bei der Sache zu bleiben. Nur die ständige Anwesenheit meines Kühlschranks ist ein Nachteil :-)– DANIELA

 

So stylisch ist das Homeoffice unserer lieben Steffi

So stylisch ist das Homeoffice unserer lieben Steffi

Ich weiß meinen Arbeitgeber nun noch mehr zu schätzen, denn im Vergleich zu anderen Unternehmen haben wir´s richtig gut!– LISA

 

Aktueller Büroalltag der FALKEN

„Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir unseren Betrieb auch im Homeoffice (fast) normal weiterführen können. Dies ist nur durch eine großartige Basis möglich, die in den letzten Jahren geschaffen wurde: Digitale und strukturierte Prozesse, ein eingespieltes und motiviertes Team sowie großes Vertrauen der Kunden in unsere Arbeit“, so Geschäftsführer Thomas Wagner.

Wir haben durch Großprojekte eine gute Grundauslastung. Und auch jetzt kommen laufend neue Aufträge hinzu (Social Media-Kampagnen, Website Neugestaltung/Überarbeitung, Postwurfsendungen, Onlineshops, etc.).

Unsere Kernarbeitszeit ist von 8 – 15 Uhr. Hier sind wir auch telefonisch für unsere Kunden erreichbar. Die FALKEN stimmen sich 1 x wöchentlich bei einer Videokonferenz via Jitsi Meet ab. Infos zu Projekten werden über Slack kommuniziert – ebenso wie Tipps zu coolen Playlists für besseres Arbeiten oder Online-Yoga-Programmen :-)

Es zeigt sich nun nicht nur, wie gut die Strukturen in einer Firma sind, sondern auch innerhalb der Familie. Momentan dürfen wir auf allen Ebenen dazulernen ;-)– SANDRA

 

Nun heißt es flexibel sein und neue Möglichkeiten aufgreifen: Viele Gastbetriebe stellen auf Lieferservice um.

Nun heißt es flexibel sein und neue Möglichkeiten aufgreifen: Viele Gastbetriebe stellen auf Lieferservice um.

Krisen sind Chancen: Nur in Arbeitskleidung!

Viele Unternehmen lernen gerade, digital zu denken und zu arbeiten. Die Digitalisierung wird damit (auch nach Corona) noch wichtiger werden. Nutzen Sie die Situation, um sich digital stark aufzustellen.

Der verstärkte Trend zum lokalen Konsum wird sich sicher auch später fortsetzen – dies sollten Unternehmer nützen und jetzt neue Services, neue Bestell- und Liefermöglichkeiten, usw. anbieten.

FALKEmedia verändert sich durch Corona ebenso. „Homeoffice funktioniert wirklich super. Wir haben schon jetzt ein paar Dinge gelernt, die wir uns auch ins Arbeitsleben nach Corona mitnehmen werden, z.B. dass wir die Team-Kommunikation vermehrt über Slack machen werden und interne E-Mails reduzieren“, so Geschäftsführer Matthias Wagner.

Beruflich und privat erleben wir gerade Entschleunigung… und es geht trotzdem! Diese Erfahrung finde ich sehr positiv.– MARION

 


 

FALKEmedia unterstützt "gemma Mostviertel"

FALKEmedia unterstützt "gemma Mostviertel"

Menschen ergreifen Initiative

In diesen ersten Wochen der Krise war es inspirierend zu sehen, wie viele Menschen plötzlich aus eigenem Antrieb und unentgeltlich Initiative ergreifen, um zum Wohle der Gesellschaft beizutragen.

Im Mostviertel hat sich ausgehend von den LEADER-Regionen Moststraße & Eisenstraße, dem Amstetten Marketing und vielen engagierten Köpfen aus der Kreativbranche die Kampagne “gemma Mostviertel” entwickelt. Damit soll aufgezeigt werden, wie die Wertschöpfung beim Konsum in der Region gehalten werden kann, und wie Unternehmen/innen den Einstieg in die digitale Welt schaffen.

Nachdem wir uns in diesen Themen pudelwohl fühlen, gab es gar keine andere Wahl für uns, als unser Know-how zur Umsetzung der Kampagnenwebsite zur Verfügung zu stellen. Und wir sind stolz darauf, was wir mit unseren Freunden in kürzester Zeit auf die Beine gestellt haben: www.gemma-mostviertel.at


 

Tipps, wie Sie die “Corona-Zeit” nützen können:

  • XING-/LinkedIn-Profil aktualisieren
  • Geschäftsideen konkretisieren/Businessplan ausarbeiten
  • Website pflegen/aktualisieren, Social Media-Kampagnen schalten (Menschen sind nun noch mehr in den sozialen Netzwerken unterwegs)
  • Tagebuch über Corona schreiben – es wird historisch sein, was gerade passiert
  • Freunde/Kunden/Verwandte anrufen, die man schon länger nicht gesehen hat
  • Eine neue Sprache lernen (z.B. bei duolingo oder babbel)
  • Sich fit halten durch Joggen oder: Jetzt wirklich mal Yoga ausprobieren :-)

Ich finde es super, dass die regionalen Strukturen gestärkt werden und die Digitalisierung für viele Unternehmen plötzlich greifbar ist.– MATTHIAS

 

Ohne Kondens-Narben am Himmel sieht Waidhofen noch schöner aus!

Ohne Kondens-Narben am Himmel sieht Waidhofen noch schöner aus!

Ist weniger vielleicht doch MEHR???

Was auch immer uns die Corona-Krise wirtschaftlich und privat im positiven wie auch negativen Sinne bringen wird und schon gebracht hat, eines ist fix: Die Natur atmet auf. Und so drängen sich auch bei den letzten Rosa-Brillenträgern folgende Überlegungen in den Vordergrund:

Ist es evtl. für uns als Menschheit doch von Vorteil, wenn

  • wir Flugreisen beschränken und den Himmel nicht mit Kondens-Narben durchziehen?
  • wir unseren Müll reduzieren und wieder Fische im klaren Wasser sehen können?
  • wir Luft atmen, deren würzigen und frischen Duft wir schon fast vergessen hatten?
  • wieder Vogelgezwitscher und Bienensummen unseren Alltags-Sound bestimmen?

Ich hoffe, dass diese Krise ein Anstoß ist, unser Konsumverhalten zu hinterfragen. Der persönliche Kontakt zu Familie, Freunden und KollegInnen fehlt mir schon sehr!– STEFANIE

 


 

Eltern sagen zu ihren Kindern gerne, sie sollen sich selbst beschäftigen. Ich glaube, auch viele Erwachsene müssen jetzt wieder lernen, WIE das geht :-)– PIA G.

 

Ich habe bisher gelernt, wie wenig es tatsächlich braucht, um glücklich zu sein (kein Auto, kein Shoppen, …) und wie wertvoll unser Zuhause am Land mit eigenem Garten ist!– BIRGIT

 

Nach Corona werde ich als erstes einen Friseurtermin vereinbaren und viele Hände schütteln.– THOMAS

 

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