Wie verändert sich die Google Suche?

Die Google-Suche steht vor einem grundlegenden Wandel. Auf der Google I/O 2025 hat das Unternehmen gezeigt, wie künstliche Intelligenz (KI) künftig das Sucherlebnis prägt – von konversationellen Antworten bis hin zur visuellen Suche. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Trends das Suchverhalten verändern, was das für SEO bedeutet und wie Sie Ihre Inhalte so optimieren, dass sie auch in der KI-Ära sichtbar bleiben.

Suchverhalten 2025 im Umbruch

Leuchtendes Google-Logo vor digitalem Hintergrund – Symbol für die Zukunft der Google-Suche
Die Zukunft der Suche: Wie KI und neue Technologien Google verändern.

„Googeln“ gilt seit Jahrzehnten als Synonym für die digitale Suche. Doch eine aktuelle Untersuchung zeigt: So selbstverständlich wie früher ist das nicht mehr.
Die Claneo Search Studie 2025 hat 2.000 Menschen in Deutschland und den USA zum Suchverhalten befragt – mit klaren Ergebnissen:
Während Suchmaschinen wie Google mit 77 % regelmäßiger Nutzung weiterhin führend sind, holen andere Plattformen massiv auf. Besonders auffällig: KI-Chatbots wie ChatGPT – deren Nutzung stieg innerhalb eines Jahres um 15 Prozentpunkte auf 33 %.

Noch deutlicher zeigt sich der Wandel bei jüngeren Zielgruppen:

In der Altersgruppe der 16–27-Jährigen liegt Instagram bereits vor Google, wenn es um die Häufigkeit der Nutzung geht. Auch TikTok und YouTube gewinnen an Bedeutung – vor allem bei schneller Inspiration und unterhaltenden Inhalten.
Im internationalen Vergleich bleibt Google in Österreich und Deutschland zwar stärker verankert, in den USA ist die Nutzung von KI-Tools schon deutlich verbreiteter.


Die Studie zeigt: Die Suche wird spezialisierter, individueller und zunehmend KI-getrieben.

SEO im Wandel: Neue Kennzahlen werden entscheidend

Für Unternehmen bedeutet dieser Wandel, dass klassische SEO-Kennzahlen wie Rankings, Klickzahlen oder Verweildauer an Aussagekraft verlieren.
Ergänzt werden sie durch neue Metriken, die speziell die Sichtbarkeit in KI-Kontexten messen – etwa:

  • die Abrufhäufigkeit durch KI-Crawler,
  • Erwähnungen in Prompts oder
  • die Nennung als Quelle in KI-generierten Antworten.

Damit verändert sich die Definition von Erfolg:
Sichtbarkeit muss künftig für Menschen und Maschinen gedacht werden.
Inhalte sind erfolgreich, wenn sie in Suchergebnissen und in KI-Antworten auftauchen.

Vertiefende Einblicke dazu findest du im Artikel von searchenginejournal.com

Warum AI-Traffic die Webanalyse auf den Kopf stellt

Wenn 20–30 % des Traffics nicht von echten Menschen, sondern von Bots oder KI-Systemen stammen, werden zentrale Kennzahlen unzuverlässig. Conversionrates, Verweildauer oder Absprungraten verzerren sich – und führen schnell zu falschen Optimierungen. Unternehmen laufen Gefahr, für Maschinen statt für Kunden zu schreiben.


Daher gilt: AI-Traffic muss erkannt und sauber getrennt analysiert werden, um verlässliche Entscheidungen zu treffen.

Woran sich KI- und Bot-Traffic erkennen lässt

KI-Zugriffe dauern oft nur Millisekunden, erfolgen ohne Klicks oder Mausbewegungen und nutzen Headless-Browser. Sie stammen häufig aus Rechenzentren wie AWS oder Google Cloud. Mit Tools wie Google Analytics 4 lassen sich diese Muster in Berichten zu „Engagement“ oder „Technologie“ sichtbar machen.

Dashboard-Ansicht in Google Analytics 4 zeigt den Verlauf und die Quellen von ChatGPT-Zugriffen über zwölf Monate
Chatbot Zugriffe in Google Analytics 4 einsehen

Social Search: Inhalte aus sozialen Medien gewinnen an Relevanz

Instagram, TikTok und YouTube sind längst mehr als Unterhaltungsplattformen – sie sind Suchmaschinen für Inspiration. Nutzer suchen dort nach Rezepten, Produktbewertungen oder Reisetipps – und finden Inhalte, die authentischer und visueller wirken als klassische Suchergebnisse.


Google reagiert, indem es Social-Media-Posts stärker integriert: Videos, Clips oder Beiträge erscheinen prominent in den Suchergebnissen. Damit verschwimmen die Grenzen zwischen Websuche und Social Search – und Unternehmen können in beiden Welten Sichtbarkeit aufbauen.

Google zeigt am Beispiel Raiffeisenbank Ybbstal unter „Kurze Videos“ Social-Posts aus Facebook, TikTok, Instagram und YouTube.

Google AI Mode und Visual Search – eine neue Dimension

Mit dem neuen AI Mode wird die Suche konversationell: Google liefert strukturierte Antworten statt nur Links.

Die Visual Search ermöglicht Ergebnisse durch Bilder oder Beschreibungen – inklusive Shopping-Optionen. Die Suche wird dadurch schneller, intuitiver und stärker nutzerzentriert.

Wohin steuert die Google-Suche?

Google entwickelt bereits Suchfunktionen, die Live-Kamera-Eingaben verstehen, KI-Antworten als Standard-Ergebnis anzeigen und automatisch Aufgaben im Web ausführen können. Die Suche wird so zum digitalen Assistenten, der empfiehlt, zusammenfasst und handelt.

Für Unternehmen heißt das: Inhalte müssen KI-freundlich, multimodal und handlungsfähig werden.

Inhalte für Menschen und Maschinen aufbereiten

Die digitale Suche der Zukunft ist hybrid:
Menschen und Maschinen suchen, lesen und interpretieren parallel. Wer bestehen will, muss Inhalte schaffen, die begeistern und verstanden werdenvon Menschen und KI gleichermaßen.

Genau dabei unterstützen wir Sie:
Wir entwickeln Unique Content, der Ihre Produkte sichtbar macht, Menschen begeistert und von Maschinen verarbeitet werden kann. So sichern Sie sich Sichtbarkeit, Vertrauen und Reichweite – heute und in der Suchwelt von morgen.

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    Disclaimer

    Dieser Beitrag wurde im Oktober 2025 verfasst. Wir verwenden unterstützend KI-Tools, um das Thema zu recherchieren und aufzubereiten. Aufgrund der schnelllebigen Entwicklungen in der KI-Welt, kann es vorkommen, dass gewisse Themen nicht mehr aktuell sind. Wir sind bemüht, sämtliche unserer KI-Beiträge regelmäßig zu aktualisieren. Ihnen fällt ein veralteter Fakt auf? Schreiben Sie uns gerne. Wir freuen uns über aufmerksame Leser:innen!

    Hinweis:

    Dieser Beitrag wurde unter Zuhilfenahme von Künstlicher Intelligenz verfasst.

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